Projektidee

Gerhard Graßegger hat im November 2007 erstmals mit der SIVBEG, Herrn DI. Smolnik, Kontakt aufgenommen, im Jänner 2008 die Kaserne erstmals besichtigt und ein Konzept ausgearbeitet, welches bereits im Mai 2008 dem Bauausschuss der Stadt Kirchdorf präsentiert wurde. Seither arbeitet Herr Gerhard Graßegger regelmäßig an der Realisierung dieses Nutzungskonzeptes. Im Jahr 2012 wurde das Areal von Beteiligten und Investoren gekauft, das Umwidmungsverfahren eingeleitet und auch das Hochwasserschutzprojekt eingereicht.

Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Kor 5,17

Die Idee ist es, aus der ehemaligen Kremstalkaserne den neuen ökologischen Stadtteil Sternpark zu entwickeln, um durch leistbares Wohnen und humane Arbeitsplätze die Bezirkshauptstadt Kirchdorf zu bereichern. Der Sternpark Kirchdorf besteht künftig aus:
der Wohnstraße mit rund 30 Baugründe für Wohnhäuser
dem Wohnpark mit zeitgemäßen Wohnungen als Miet- und Eigentumswohnungen
der City rund um das ehemalige Wirtschaftsgebäude mit Nahversorgungseinrichtungen wie Bäcker, Greissler, Gastronomie, Hotel oder verschiedenen Gesundheitseinrichtungen, sowie einer öffentlichen Nutzung als Volksheim oder Bildungshaus.
dem Innovationszentrum mit Gewerbeflächen für Betriebe in der ehemaligen Werkstätte und dem Empfangsgebäude im Südbereich das bereits seine neuen Nutzer gefunden hat.